Der Februar ist vorbei, beginnt jetzt die Zeit für Schnäppchenjäger?

Der Februar hatte einiges zu bieten, Zeit also für einen erneuten Monatsrückblick. Sowohl privat als auch beruflich hat sich bei mir einiges bewegt. Aber für die meisten wohl am spannendsten ist zur Zeit das Coronavirus und die dadurch eintretenden Auswirkungen auf den Aktienmarkt. Deshalb möchte ich mich im ersten Teil meines Monatsrückblicks dem Virus und der Börse widmen.

Was wirklich zählt im Leben

Ich schreibe hier oft darüber wie du durch geschicktes investieren und ein sparsames Leben die finanzielle Freiheit erreichen kannst. Am Ende des Tages wollen die meisten jedoch einfach glücklich sein. Was bringt dir beispielsweise finanzielle Freiheit wenn du jahrelang unglücklich bist? Viele sehen finanziellen Reichtum als Weg zum Glück, ich sehe die finanzielle Freiheit als Baustein zu mehr Glück. Doch wie gelingt es allgemein glücklicher zu sein? In diesem Artikel schreibe ich über Glücksforschung, ein erfüllendes Leben und die kleinen Dinge im Leben.

Jahresrückblick 2019

Was für ein Jahr. Nicht mehr lang, dann ist es soweit. 2019 wird Geschichte sein und 2020 beginnt. Für manche bloß eine Zahl, ein wenig bedeutsamer Tag, andere sehen den Jahreswechsel als Chance das neue Jahr besser zu starten. Ich selbst sehe das meist eher nüchtern. Welche Jahreszahl dahinter steht macht für mich keinen all zu großen Unterschied. So ein Jahreswechsel ist allerdings durchaus eine nette Gelegenheit eine kleine Inventur vorzunehmen, sich zu sortieren, einen Überblick zu verschaffen. Und so sitze ich im warmen und blicke zurück auf ein spannendes Jahr.

Über Sinn und Unsinn von Neujahrsvorsätzen

Das Jahr ist bald vorbei und Millionen von Menschen werden demnächst wieder damit beschäftigt sein sich für das neue Jahr spannende Vorsätze zu fassen. Gesünder essen, weniger Zucker, mehr Bewegung, abnehmen, einen Marathon laufen, die Eltern öfter besuchen, mehr für die Uni machen, mehr Zeit mit der Familie verbringen und was euch sonst noch so einfällt.

Wer schon ein zwei Artikel auf diesem Blog gelesen hat weiß vermutlich schon, dass ich ein großer Fan klarer Ziele bin. Neujahrsvorsätzen stehe ich allerdings skeptisch gegenüber. Warum das so ist, wie du dennoch das meiste aus dem nächsten Jahr herausholen kannst und welche Alternative zu Neujahrsvorsätzen du nutzen kannst, verrate ich dir hier.

Deine passive Einkommensmaschine

Passives Einkommen ist der Schlüssel zur finanziellen Freiheit. Denn um finanziell frei zu sein musst du deine Ausgaben durch deine passiven Einnahmen decken können. Du kannst das mit deiner eigenen kleinen Geld-Druckmaschine vergleichen. Um so besser du dich um diese kümmerst um so mehr Geld wird sie dir jeden Tag zur Verfügung stellen. Anfangs musst noch Geld investieren und die Erträge sind nur gering doch nach einer Weile druckt die Maschine immer mehr Geld und irgendwann sind deine passiven täglichen Einnahmen mehr als du überhaupt benötigst.
Eine schöne Vorstellung, doch was sind die besten Wege um deine passive Einkommens-Maschine zu optimieren und mehr passive Einnahmen zu generieren?

Welche Auswirkung eine Stundenreduktion auf mein Ziel, die finanzielle Freiheit, hat

Wie du vielleicht schon weißt ist die finanzielle Freiheit seit langer Zeit eines meiner großen Ziele. Dieses Ziel wollte ich bisher schon mit 35 Jahren erreichen. Das ist in etwas mehr als 6 Jahren. Seit kurzem denke ich jedoch immer öfter darüber nach ob es nicht andere Szenarien gibt bei denen ich mein Ziel zwar um ein paar Jahre später erreiche, dafür jedoch mehr Lebensfreude und Qualität habe. Aktuell denke ich deshalb über eine Reduktion meiner Arbeitszeit nach. Hier möchte ich meine Gedanken dazu zusammenfassen.

Passives Einkommen vs. Aktives Einkommen

Passives Einkommen unterscheidet sich in aktivem Einkommen darin, dass hinter aktivem Einkommen immer ein direkter Zeitwert steht. Du tauscht beispielsweise eine Stunde Arbeit gegen 20 Euro. Beim passiven Einkommen versuchst du dein Einkommen von deiner Zeit unabhängig zu machen. Das Ziel ist also, mit einem üblicherweise initial höheren Aufwand, einen langfristigen Einkommensstrom aufzubauen für den du keine Arbeitszeit mehr investieren musst.
Nun wird aktives Einkommen oft verteufelt und passives Einkommen über alles gestellt. Zumindest kommt es mir so vor. Während ich im Long-Run durchaus davon überzeugt bin, dass es Sinn macht einen Weg zu finden stabiles passives Einkommen zu generieren welches einem die finanzielle Freiheit ermöglicht sollte aktives Einkommen nicht vorschnell verurteilt werden.

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