Monatsrückblick

Tagebuch zur finanziellen Freiheit – Sommer, Urlaub, Dividenden und ein kleiner Durchhänger

Eigentlich freue ich mich ja immer auf den Sommer. Schönes Wetter, schwimmen gehen, das ist mir üblicherweise lieber als die Kälte im Winter, diesen Sommer komme ich jedoch irgendwie nicht so richtig in Fahrt. Der August war heiß, ich war unproduktiver als geplant und hatte teilweise ganz schön mit der Hitze und/oder dem häufigen Wetterumschwung zu kämpfen. Dank der der Stundenreduktion ist es mir dafür jedoch etwas leichter gefallen noch die Energie für Sport zu finden. Gleichzeitig musste ich jedoch ein paar Übungen etwas zurückstellen da mir eine frühere Verletzung wieder etwas zu schaffen gemacht hat. Um so passender kamen mir dann vier Urlaubstage für die wir nach Zell am See fuhren. Zusätzlich ist mir während dem Schreiben dieses Artikels etwas aufgefallen. Meine Aktienwerte sind diesen Monat noch einmal stark angestiegen, um etwa 6% um genau zu sein und ich habe meine bisher vermutlich höchste Dividende am Stück erhalten. Dadurch ist mein finanzieller Freiheitsquotient, der den Grad der Erreichung der finanziellen Freiheit misst, innerhalb eines Monats von 49% auf 52% gestiegen. Damit habe ich das erste Mal die 50% Marke durchbrochen. Mehr dazu hier.

Tagebuch zur finanziellen Freiheit – Hallo Sommerloch

Der Sommer ist voll da und das bedeutet es ist heiß und zwar so richtig heiß. So sehr ich den Sommer auch mag, bei den Temperaturen der letzten Tage und zusätzlichem Möbelpacken beim Umzug einer Freundin fehlt mir im Vergleich zu sonstigen Tagen doch etwas die Energie. Also halten wir es heute kurz und machen einen kompakten Monatsabschluss.

Tagebuch zur finanziellen Freiheit – Investieren kann so langweilig sein

Diesen Monat ist mir bewusst geworden wie langweilig investieren eigentlich sein kann. Wegen Corona war das soziale Leben nach wie vor ziemlich eingeschränkt, meine Arbeit findet auch noch aus dem Homeoffice statt wobei wir inzwischen wieder die Möglichkeit bekommen ins Büro zu gehen. Die Geldanlage ist weitestgehend automatisiert, ich muss mich kaum um etwas kümmern. Das ganze funktioniert sogar trotz der reduzierten Arbeitsstunden wie gehabt. In ein paar Monaten werde ich vielleicht die Höhe der Einzahlungen meiner ETF-Sparpläne etwas anpassen müssen. Doch während ich sonst kein Freund von Langeweile bin ist es diesmal etwas gutes. Warum das so ist, liest du hier.

Der Februar ist vorbei, beginnt jetzt die Zeit für Schnäppchenjäger?

Der Februar hatte einiges zu bieten, Zeit also für einen erneuten Monatsrückblick. Sowohl privat als auch beruflich hat sich bei mir einiges bewegt. Aber für die meisten wohl am spannendsten ist zur Zeit das Coronavirus und die dadurch eintretenden Auswirkungen auf den Aktienmarkt. Deshalb möchte ich mich im ersten Teil meines Monatsrückblicks dem Virus und der Börse widmen.

Nach oben scrollen